Fakten rund um das sogenannte Sonnenvitamin
Keine Krankheit ohne Vitamin D3 Mangel
Jede der geläufigen menschlichen Krankheiten scheint mit zu geringer Sonnenbestrahlung und damit einhergehend einem niedrigen Vitamin-D3-Gehalt im Blut in Verbindung zu stehen.
Hier eine kleine Auswahl der Krankheiten: Autismus, Asthma, Diabetes, schwere Hypoglykämie, chronische Wunden, Multiple Sklerose, Lupus, Nieren- und Lungenerkrankungen, 17 Arten von Krebs, Morbus Crohn, Reizdarm, Bluthochdruck, rheumatoide Arthritis, Schizophrenie, Allergien, Tuberkulose, Herzerkrankungen, Geschwüre, Karies, Parkinson, Schlaganfall, Schuppen, alle Arten von Schwangerschaftskomplikationen, Menstruationsbeschwerden, prämenstruelles Syndrom und viele, viele andere Krankheitsbilder.
Leider lassen Pharmaindustrie und Gesundheitsbehörden nichts unversucht, um hoch dosierte Nahrungsergänzungsmittel verbieten zu lassen!
Dabei deckt unsere Nahrungsaufnahme meist nur 5 bis maximal 20 % des Vitamin-D3-Bedarfs. Aus diesem Grund ist eine direkte Sonnenbestrahlung der Haut zur Vitamin-D3-Bildung unerlässlich. In den Wintermonaten jedoch ist eine Bildung durch Sonnenexposition wegen des fehlenden UV-B-Anteils im Sonnenlicht gar nicht möglich. Die im Sommer aufgebauten Vitamin-D-Reserven im Körper und die Nahrung sind dann alleinige natürliche Quellen und entsprechend viel zu wenig, um den Bedarf zu decken.
80 Prozent aller Kranken haben Vitamin-D-Mangel
80 Prozent aller unter Beschwerden und Schmerzen leidenden Menschen haben einen zu niedrigen Vitamin-D3-Spiegel.
Auch die meisten fettleibigen Menschen leiden an Vitamin-D3-Mangel.
Wirkungsstarke Hormone
Beim Menschen findet dieser Prozess in oder auf der Haut statt; beim Tier entsteht das Vitamin D3 auf dem Fell und gelangt bei der Fellpflege in den Körper. Als Hormon vermittelt Vitamin D3 der DNS einer jeden Körperzelle Signale und teilt ihr mit, was sie zu tun bzw. zu lassen hat. Es wird davon ausgegangen, dass Vitamin D3 rund 1000 verschiedene Gene steuert.
Der Unterschied zwischen Vitamin D2 und Vitamin D3
Es stellte sich heraus, dass bei vielen organischen Substanzen eine Bestrahlung mit UV-Licht die Erzeugung von Vitamin D aus einem allgegenwärtigen, biologischen Substrat auslöste. Vitamin D entsteht, wenn man Milch oder sogar Pilze mit UV-Licht bestrahlt.
Die erste Form einer (beim Menschen) biologisch aktiven Vitamin-D-Variante, das pflanzliche Vitamin D2, stammte aus der Bestrahlung von Pilzen und trug den Namen Ergocalciferol (das von dem Wort „ergot“ abgeleitete „ergo“ bedeutet Pilz).
Doch Vitamin D2 ist nur ein Viertel bis ein Sechzehntel mal so aktiv wie Vitamin D3 beziehungsweise die tierische Vitamin-D-Variante Cholecalciferol, die erst wesentlich später als die D2-Variante isoliert werden konnte.
Der Mythos der Giftigkeit von Vitamin D
Untersuchungen legten zuerst den Schluss nahe, dass höhere Dosen als 20 mg täglich toxisch wirkten. Doch es sollte sich herausstellen, dass die toxischen Wirkungen überwiegend durch Verunreinigungen bei der Herstellung ausgelöst worden waren. Die Einnahme von wesentlich höheren Dosen als 20 mg pro Tag kann allerdings ebenso wie der übertriebene Konsum jeder anderen Substanz gefährlich werden und letztlich auch toxisch wirken. Bei Experimenten ist daher Vorsicht geboten.
Angeblich bissen sich dann einige Vertreter der Arzneimittel- und Medizinbranche an der Idee von der Giftigkeit des Vitamin D fest, um mit ihr ein Verbot des Mittels zu erreichen. In einem ersten Schritt änderten sie dabei die Maßeinheit für Vitamin D von Milligramm zu internationalen Einheiten (IU), wie wir sie auch heute noch verwenden.
Plötzlich waren aus 20 mg eine Million IU geworden – was in der Tat furchterregend klingt.
Wie erwartet, kam es in der Bevölkerung zu einem Aufschrei der Empörung, und so beauftragte die amerikanische Regierung 1928 die Universität von Illinois in Chicago mit einer umfangreichen Untersuchung über die Toxizität von Vitamin D.
Die Studie, die sich über einen Zeitraum von neun Jahren erstreckte und an der 773 menschliche Probanden und 63 Hunde beteiligt waren, gipfelte im sogenannten Steck-Report.
Der Bericht kam in Wesentlichen zu dem Schluss, dass tägliche Dosen von bis zu 20.000 IU pro Kilo Körpergewicht von Hunden auf unbestimmte Zeit hinaus gut vertragen wurden – sogar, wenn sich die Einnahme über mehrere Jahre erstreckte (das wären 1,0 Mio. IU für eine typische Frau von 50 kg Gewicht). In dem Bericht wurden frühere Fälle von Toxizität auf ungeeignete Herstellungstechniken zurückgeführt und es wurde festgestellt, dass das neue Whittier-Verfahren eine Toxizität von Vitamin D ausschloss.
Vitamin D in hohen Dosen helfen bei Arthritis
Spätere, in den 1930er und 1940er Jahren durchgeführte Untersuchungen zeigten, dass massive Dosen von Vitamin D2 sehr erfolgreich zur Behandlung und Linderung von Arthritis eingesetzt werden können.
Erfahrungsbericht:
4000 IE Vitamin D3 heilten Arthritis / Erfahrungen:
Innerhalb eines Monats waren fast alle meine arthritischen Beschwerden verschwunden. Das Hüftklicken, der gelbe Fussnagelpilz, die Ganglionzyste und die subkutane Zyste hielten sich jedoch hartnäckig.
100.000 IE Vitamin D brachten Heilung auf allen Ebenenn
Innerhalb eines Monats bemerkte ich einen enormen Energiezuwachs, hatte aber auch Schmerzen an denjenigen Knochen und Gelenken, die niemals richtig ausgeheilt waren.
Innerhalb von fünf Monaten verschwand der gelbe Fußnagelpilz, mein Hüftklicken hörte auf und meine Schultern besserten sich noch deutlicher als vorher (bei 4.000 IE täglich). Nach einem Jahr fiel mir dann auf, dass der Knochensporn an meinem Ellenbogen verschwunden war.
Außerdem war meine subkutane Zyste geplatzt und abgeheilt und meine Ganglionzyste von der Größe eines halben Golfballes war auf die Größe einer harten Erbse geschrumpft und verursachte keine Schmerzen mehr.
Anwendungstipp:
Vitamin D3 immer mit Vitamin K2 kombinieren
Die Wirkung extrem hoher Dosen von Vitamin D3 ähneln den Wirkungen eines Vitamin-K2-Mangels.
Wenn Sie also hohe Dosen D3 einnehmen wollen, vergessen Sie nicht, eine entsprechende Menge Vitamin K2 zu sich zu nehmen. >>>>>
Bei dem Beitrag handelt sich um Auszüge aus dem „Kompendium berühmter und seltener/vergessener Heilmittel“ mit 789 Seiten.
Wer mehr über das Vitamin D3 oder andere Heilsubstanzen zur therapeutischen Nutzung wissen möchte, kann sich die Verbraucherinformationen hier bestellen (CDL, DMSO oder Moringa Morisana).