Du kannst nie gut schlafen? Hilfe aus der Natur!
80% der Erwerbstätigen haben Schlafprobleme
Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen. In Deutschland sogar ein Viertel aller Menschen. Ein Drittel aller Deutschen haben zumindest regelmäßig Schlafprobleme. Dabei sind diese recht vielseitig. Während die einen einfach allgemein nicht gut schlafen, haben andere Probleme beim Ein- oder beim Durchschlafen. Und dann gibt es noch Menschen, die von Schlaflosigkeit oder Nachtangst geplagt sind oder gar unter einer Krankheit wie Schlafapnoe, Schlaflähmung (Schlafparalyse) oder dem Restless-Legs-Syndrom leiden.
Gut schlafen – Warum das so wichtig ist!
Schlaf dient der körperlichen Erholung. Dabei finden lebenswichtige Prozesse statt. Zum Beispiel werden die Abwehrkräfte gestärkt, Abbauprodukte des Stoffwechsels abtransportiert und Wachstumshormone zur Zellerneuerung gebildet. Außerdem verarbeitet und speichert das Gehirn die Eindrücke des Tages.
- Körperliche Erholung: Im Schlaf wird Muskelgewebe werden aufgebaut, Energievorräte werden aufgefüllt, und verschiedene Körperfunktionen werden wiederhergestellt.
- Immunsystem: Ein gut funktionierendes Immunsystem ist wichtig, um Krankheiten abzuwehren.
- Psychische Gesundheit: Schlafmangel kann zu Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Stress führen.
- Gedächtnis und Lernen: Während des Schlafs festigt der Körper Erinnerungen und verarbeitet Informationen. Ausreichender Schlaf ist daher wichtig für die kognitive Funktion, das Lernen und die Problemlösungsfähigkeiten.
- Hormonregulation: Schlaf beeinflusst die Freisetzung von Hormonen, die das Hungergefühl, den Blutzuckerspiegel und den Stoffwechsel regulieren.
- Herzgesundheit: Schlafmangel kann das Risiko von Herzkrankheiten und Bluthochdruck erhöhen.
- Gewichtsregulation: Schlafmangel kann den Hormonhaushalt beeinflussen, was zu einem gesteigerten Appetit und einer verminderten Fähigkeit führen kann, Kalorien zu verbrennen.
Hausmittel für einen guten Schlaf
Die eine Gruppe greift zu Medikamenten und erzwingt damit den Schlaf synthetisch, muss aber leider auch damit rechnen, dass starke und unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können.
Die Nebenwirkungen von Schlafmitteln reichen von Kopfschmerzen und Übelkeit über Tagesmüdigkeit und Konzentrationsstörungen bis hin zu Stoffwechselstörungen und Depressionen. Die am häufigsten verschriebenen Medikamente sind sogenannte Tranquilizer (Benzodiazepine), Antidepressiva und Neuroleptika.
Doch meist liegen die Ursachen der Schlafstörungen woanders und können ganz einfach mit längst vergessenen Heilmitteln behoben werden. Am bekanntesten ist der Baldrian für seine schlaffördernde Wirkung. Was aber viele nicht wissen: Es gibt noch so viele andere Mittel aus der Natur und Heilmethoden, die dir eine erholsame Nacht versprechen können.
Walnüsse
Diese Nüsse enthalten das Schlafhormon Melatonin und sind deshalb bestens geeignet, um den Wach-Schlaf-Rhythmus zu verbessern. Wenn du Probleme beim Einschlafen hast, dann solltest du etwa ein bis zwei Stunden vor dem Zubettgehen ein paar Walnüsse knabbern, denn dadurch wird der Melatonin-Spiegel im Blut erhöht.
Bananen
Gesunde Kohlenhydrate aus Vollkorn verkürzen die Einschlafdauer. Manche Nahrungsmittel fördern die Melatonin-Produktion: Dieses Hormon signalisiert unserem Körper, dass es Nacht ist. Deshalb helfen Hafer, Bananen oder Mandeln schneller einzuschlafen.
Vanille
Der Duftstoff wirkt beruhigend und entspannend. In der Aromatherapie wird häufig echtes Vanille-Öl bei Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Depressionen eingesetzt. Doch nicht nur über die Nase wirkt die Vanille schlaffördernd, sondern auch über den Magen.
Melisse
Die Melisse (Melissa officinalis) wird wegen ihres zitronen-ähnlichen Duftes auch Zitronenmelisse genannt und wird bei nervös bedingten Einschlafstörungen und funktionellen Magen-Darm-Beschwerden angewendet. Praktisch für alle, denen der Stress nicht nur den Schlaf raubt, sondern auch auf den Magen schlägt.
Lavendel
Aufgrund seiner entspannenden Wirkung hilft Lavendel dabei, insbesondere in stressigen und belastenden Lebensphasen, leichter den Schlaf zu finden und besser durchzuschlafen. Lavendelöl, speziell die darin enthaltenen Substanzen Linalool und Linalylacetat, wirken sich positiv auf Schlaf und Psyche aus. Wer schlecht einschläft oder nachts aufwacht, dem kann das Öl helfen.
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Nur wer einen gesunden Lebensstil führt, wird auch nachts entspannt und gut schlafen können. Zu einem gesunden Lebensstil gehört nicht nur eine ausgewogene Ernährung. Es ist außerdem enorm wichtig, für ausreichend Bewegung tagsüber zu sorgen. Denn wer sich den ganzen Tag kaum bewegt, ist am Ende des Tages meist unruhig. Ein ausgiebiger Spaziergang nach der Arbeit im Büro oder regelmäßiger Sport helfen gegen diese Unruhe. Weiterhin lässt Routine den Geist zur Ruhe kommen. Daher solltet ihr darauf achten, dass die Abendroutine gleichbleibend ist. Auf Bildschirmzeit vorm Einschlafen sollte generell verzichtet werden. Das blaue Licht der Handy- oder Laptop-Bildschirme hindert unser Gehirn am müde werden.
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