Burnout eine Volkskrankheit(?)
Burnout erkennen und behandeln | Das sogenannte Burnout ist ein zunehmend ernstzunehmendes Gesundheitsproblem, insbesondere in Berufen mit hohem Stressniveau und hohen Anforderungen. Es ist jedoch schwierig zu sagen, ob es eine „Volkskrankheit“ im engeren Sinne ist, da es nicht überall als eigene medizinische Diagnose anerkannt wird und die Diagnose- und Meldepraktiken variieren können.
Trotzdem ist bekannt, dass Burnout weit verbreitet ist und die Zahl der Fälle in den letzten Jahren zugenommen hat, was darauf hindeutet, dass es ein wichtiges Gesundheitsproblem darstellt, das Beachtung verdient.
Einen Burnout erkennen und behandeln kann am Ende nur ein entsprechender Facharzt. Wir wollen trotzdem eine Orientierung geben, wie du selbst testen kannst, ob du eventuell gefährdet bist und wie du dich proaktiv mit Hilfsmitteln aus der Natur dagegen stemmen kannst.
Was man über Burnout weiß
Burnout wird in der Regel als ein Syndrom beschrieben, aber nicht als eine diagnostizierbare Krankheit im klassischen Sinne. Es wird manchmal als Teil einer größeren Störung wie Depression oder Angststörung kategorisiert. Obwohl es nicht als Krankheit im engeren Sinne angesehen wird, kann es dennoch signifikante Auswirkungen auf die körperliche und geistige Gesundheit haben und es ist wichtig, es ernst zu nehmen und zu behandeln.
Es gibt viele Studien und Statistiken zu Burnout. Hier sind einige der bekanntesten Zahlen:
Prävalenz: Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 betrug die Prävalenz von Burnout unter Erwachsenen in Europa etwa 25%, also jeder vierte volljährige Europäer!
Berufe mit hohem Burnout-Risiko: Studien haben gezeigt, dass bestimmte Berufe wie Krankenschwestern, Lehrer, Polizisten und Anwälte ein höheres Risiko für Burnout aufweisen.
Geschlecht: Frauen sind häufiger von Burnout betroffen als Männer.
Alter: Studien haben gezeigt, dass Burnout bei jüngeren Menschen häufiger vorkommt als bei älteren.
Kosten: Burnout kann zu erheblichen Kosten für den Einzelnen, das Gesundheitssystem und die Wirtschaft führen, wie z.B. Kosten für Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche und Krankenstand.
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Daten variieren können, je nach Studie, Region und dem jeweiligen Kontext.
Habe ich Burnout?
Burnout ist ein Zustand emotionaler, körperlicher und mentaler Erschöpfung, der durch übermäßige Belastung und Stress verursacht wird. Es kann zu Gefühlen von Überforderung, Desinteresse und Sinnlosigkeit führen. Ein frühzeitiges Ergreifen von Maßnahmen zur Vermeidung und Behandlung von Burnout ist das A und O.
Es gibt mehrere Anzeichen, die auf Burnout hindeuten können. Hier sind einige der häufigsten Symptome:
Emotionale Erschöpfung: Du fühlst dich ständig müde und ausgebrannt, auch wenn du genug Schlaf bekommen hast.
Verlust des Interesses an der Arbeit: Du verlierst das Interesse an deiner Arbeit und fühlst dich unengagiert und unmotiviert.
Gefühl der Überforderung: Du fühlst dich ständig überfordert und überwältigt von deinen Verantwortungen.
Körperliche Beschwerden: Du hast oft mit körperlichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Muskelverspannungen oder Schlafstörungen zu kämpfen.
Negative Selbsteinschätzung: Du bewertest dich selbst und deine Leistungen mit ausreichend oder mangelhaft.
Depression und Angst: Du kannst Symptome einer Depression oder Angststörung entwickeln, wie Gefühle von Hoffnungslosigkeit, Traurigkeit oder Nervosität.
Wenn du mehrere dieser Symptome erlebst, solltest du auf jeden Fall einen Arzt oder Psychotherapeuten aufsuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und dich entsprechend behandeln zu lassen.
Burnout erkennen und behandeln - Aber wie?
Vorbeugende Maßnahmen
Es ist wichtig zu beachten, dass jeder Mensch unterschiedlich auf Stress reagiert und es wichtig ist, eine Maßnahme zu finden, die für dich am besten funktioniert.
Damit kannst du das Risiko von Burnout verringern:
- Stressmanagement: Lerne Techniken wie progressive Muskelentspannung, Yoga oder Meditation, um Stress abzubauen und zu entspannen.
- Work-Life-Balance: Stelle sicher, dass du genug Zeit für Freizeitaktivitäten und Hobbys hast, um deinen Stresspegel zu verringern.
- Körperliche Bewegung: Engagiere dich regelmäßig in körperlicher Aktivität wie Sport, Tanzen oder Wandern, um Stress abzubauen und deine körperliche Gesundheit zu verbessern.
- Erholung: Stelle sicher, dass du genug Schlaf bekommst und Zeit zur Erholung hast.
- Gesunde Ernährung: Vermeide ungesunde Ernährungsgewohnheiten und achte darauf, dass dein Körper ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird.
- Soziale Unterstützung: Pflege soziale Beziehungen und suche dir Unterstützung bei Familie und Freunden, wenn du sie brauchst.
- Überprüfe deine Arbeitsbelastung: Ist deine Arbeitsbelastung angemessen? Sprich mit deinem Arbeitgeber, wenn du dich überfordert fühlst.
Unser Geheimtipp – Spagyrik
Zusätzlich zu all diesen Maßnahmen, wollen wir dir eine weitere Möglichkeit vorstellen, um dich vor einem Burnout zu schützen oder den ersten Anzeichen eines Burnout entgegenzuwirken.
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Chronische Phase
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Akute Phase
Inhaltsstoffe: Cannabis sativa, Eleutherococcus, Gelsemium, Kalium phosphoricum, Valeriana off.
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Probiere es aus und nutze die Heilkraft der Kräuter.
Burnout erkennen und behandeln – Unser Fazit
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Burnout ein ernstes Problem ist, das eine schnelle und effektive Behandlung erfordert, um dessen Auswirkungen zu minimieren und eine vollständige Genesung zu ermöglichen.
Um Burnout vorzubeugen, ist es wichtig, eine ausgewogene Work-Life-Balance zu pflegen, Stressmanagement-Techniken zu erlernen und soziale Unterstützung zu suchen. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass die Arbeitsbelastung angemessen ist und dass man Zeit zur Erholung hat.
Wenn man Burnout-Symptome hat, sollte man sich frühzeitig an einen Arzt oder Psychotherapeuten wenden, um eine genaue Diagnose zu erhalten und sich entsprechend behandeln zu lassen. Eine frühzeitige Behandlung kann helfen, dass die Symptome schnell abklingen und dass die betroffene Person wieder in ihr normales Leben zurückkehren kann.